kommt mitte / ende Sept
Mit „Ich lieb mich, ich lieb mich nicht“ zeigt die Nina Chuba, wie es sich anfühlen kann, künstlerisch bei sich zu bleiben und sich trotzdem zu entwickeln. Ihre musikalische Wendigkeit trifft jedes Mal auf ihren Tiefgang, der von Neugier angetrieben wird und die Themen, die da sind, auf Textebene mit feinen Antennen durchdringt. Sie, die ständig in Bewegung ist, schreibt, raushaut und die großen Bühnen mit einer krassen Energie bespielt wie wenig andere sonst, zeigt ihren Fans mit jedem weiteren Stück Momentaufnahme auf dem neuen Album, wer sie gerade ist und was sie wirklich umtreibt.